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Die Keplerschen Gesetze der Planetenbewegung Claudius
Ptolemäus hat im Almagest (105 n.Chr.) das geozentrische Weltbild entwickelt.
Nikolaus Kopernikus (1473 - 1543) beschreibt in "De revolutionibus orbium
coelestium" (Über die
Umläufe der Himmelskörper) das heliozentrische Weltbild. iordano Bruno tritt
für das heliozentrische Weltbild ein und stirbt 1600 auf dem Scheiterhaufen. Tycho Brahe
(1546 - 1601) sammelt in seiner Sternwarte Uranienborg Präzisionsmessungen über
die Bewegung der Planeten. Johannes Kepler
(1571 - 1630) wertet die Messungen
Brahes (Mars!) aus und folgert seine drei Keplerschen Gesetze. Astronomia Nova (1609) 1. und 2. Keplersches Gesetz Harmonice Mundi (1619) 3. Keplersches Gesetz Den
Theoretischen Unterbau liefert Isaac Newton (1643 - 1727) durch sein
Gravitationsgesetz (1685), das für alle Massenkörper (Planeten, Kometen usw.)
gültig ist.
2. Der von der Sonne zu einem Planeten gezogene Fahrstrahl überstreicht in gleichen Zeiten gleiche Flächen 3.
Die Quadrate der Umlaufzeiten
T zweier Planeten verhalten sich wie die dritten Potenzen der großen Halbachsen
a ihrer Bahnellipsen
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Disclaimer Eugen und Maria Fornoff, Arberstraße 4, 94405 Landau Oktober 2011 |